In Amt und Würde im Grenzgangsjahr 1977 wurde wiederum Dr. Kurt Lettermann zum 1. Führer gewählt und führte damit die Gesellschaft zum dritten mal in einen Grenzgang. Weitere Führer waren Arno Mauer, Georg Grafe, Hajo Groh und Dieter Wolf. Reiter waren Horst Künkel und Heinz Acker. Rechner war Hans Wingender, assistiert von Horst Lehmann, und Schriftführer Werner Stallmann zusammen mit Eckhardt Debus. Als Fahnenträger wurden bestimmt bzw. stellten sich zur Verfügung: Michael Geidies, Gustav Herrmann, Peter Kraft, Kurt Kunkel, Erich Lettermann, Heinz Lichtenthäler, Fritz Reinelt, Hajo Schmidt und Ernst Thielmann. Die Wahlen zu weiteren Ehrenämtern wie Fassmeister, Truhenwart, „Stääschlääfer“, Sanitäter, Heftpflasterträger u.ä. sorgten in den Versammlungen wie auch in den Grenzgangsjahren davor und danach für viel Spaß, Kurzweil und Spenden.
Eine ganz neue Führerriege wurde zum Grenzgang 1984 erkoren. Kurt Kunkel wurde zum 1. Führer, Eckhardt Debus, Erich Lettermann, Helmut Kraft, Horst Lehmann und Heinz Lichtenthäler zu weiteren Führern gewählt. Als Reiter stellte sich noch einmal nach 1963 Walter Debus der Gesellschaft zur Verfügung. Gustav Herrmann und Jürgen Klein übernahmen die Rechner-, Werner Stallmann und Wolfgang Franke die Schriftführeraufgaben. Die Fahne wurde getragen von den Bürgern Robert Bergmann jun., Herbert Bodenbender, Dr. Eberhardt Deuschle, Andreas Härtling, Dieter Klein, Harald Künkel, Peter Lang, Jürgen Meyer und Roman Papasz.
1991 wurde Eckhardt Debus zum ersten, Jürgen Klein, Heinz Lichtenthäler, Volkhard Ferchland, Martin Jowanowitsch und Werner Herrmann zu weiteren Führern gewählt. Peter Plaum ritt der Gesellschaft voran. Rechneraufgaben übernahmen Franz-Josef Zimmermann, Dieter Benzin und Armin Genz, die schriflichen Belange Gustav Herrmann und Karl Stark. Die Bürger Wolfgang Bartoschik, Holger Jung und Peter Neumann trugen die Fahne am 1., Roland Schäfer, Jürgen Roemer und Wolfgang Balzer am 2. und Christian Waid, Herbert Müller und Helmut Kunkel am 3. Tag.
In diese Grenzgangsperiode fiel im Jahre 1997 das 125jährige Jubiläum unserer Fahne, das mit einer Feier am Dappesboden gebührend gewürdigt wurde. Den Festvortrag hielt Günter Bäumner.
Auch 1998 erhielt Eckhardt Debus wieder das Vertrauen der Gesellschaft, die ihn erneut zum 1. Führer kürte. Weitere Führer wurden Jörg Mauer, Herbert Bodenbender, Herbert Müller, Volker Schneider und Kurt Kunkel, Reiter Eckhard Hentschel. Die Bürger Daniel Cueille, Thomas Bauer und Detlef Meyer bildeten die Rechnerriege, während Gustav Herrmann erneut zum Schriftführer gewählt wurde. Ihm assistierte Hans-Ulrich Kaufmann. Die Jungbürger Frank Benner, Jens Gemmecke, Michael Heidbrink, Jens Hilberseimer, Michael Kalb, Uwe Metzger, Marc Milchsack, Thomas Zaun und Volker Zimmermann durften die Fahne über die Grenze tragen und auf dem Frühstücksplatz über den zahlreichen Gästen schwenken, die die Männergesellschaft Hainstraße begrüßen konnte.
Zum Grenzgang 2005 trat der zweimalige 1. Führer Eckhardt Debus nicht mehr zur Wahl in den Vorstand an. Sein Nachfolger als 1. Führer wurde Jörg Mauer, unterstützt von Volker Schneider, einem weiteren Mitglied der 98er Führerriege, und den weiteren Führern Marc Milchsack, Jens Gemmecke, Uwe Fischer und Werner Schwald. Als Reiter stellte sich Harald Künkel der Gesellschaft zur Verfügung. Rechner wurden Stefan Grix, Daniel Cueille, Günther Wasner und Albert Genrich, Schriftführer Gustav Herrmann und Dr. Eberhardt Deuschle. Die Ehre, die Fahne über die Grenze zu tragen, fiel den Bürgern Joachim Dreher, Stefan Gaschler, Martin Waid, Hans-Jürgen Heinrich, Uwe Kraft, Sven Kunkler, Timm Groß, Dieter Lichtenthäler und Detlef Meyer zu. Der ursprünglich vorgesehene Fahnenträger Lars Gemmecke war leider erkrankt.